Rückenschmerzen

Ach was ist das für ein Kreuz mit dem Kreuz!

Mindestens einmal im Leben, so schreiben das Robert-Koch-Institut und das Statistische Bundesamt, leiden bis zu 85% der Bevölkerung unter Rückenschmerzen. Der Rückenschmerz ist wohl die Volkskrankheit Nummer eins.
Man unterteilt diese Schmerzen in akute, subakute und Chronische Rückenschmerzen. Akute Rückenschmerzen sind eine Warnfunktion, es können Verletzungen oder Entzündungen vorliegen. Bei chronischen Schmerzen sprechen Experten von einem Schmerzgedächtnis, das sich zu einem eigenen Krankheitsbild entwickelt. Dies kann auch die Psyche enorm belasten, wenn der Schmerz zum täglichen Begleiter wird.
Um Rückenschmerzen frühzeitig geeignete, aktiv zu behandeln, werden unterschiedliche Diagnoseverfahren herangezogen. Jede gute und richtige Diagnose beginnt mit einem ausführlichen Anamnesegespräch. Es folgen die körperlichen und neurologischen Untersuchen wie Beweglichkeits- und Funktionsprüfungen, der Tests der Reflexe und weitere neurologischen Prüfverfahren. Im nächsten Schritt werden bildgebende Verfahren wie Ultraschall, Röntgen, CT und MRT heran- bzw. hinzugezogen. Bei Verdacht auf Grunderkrankungen müssen zusätzlich noch Laboruntersuchungen durchgeführt werden.
Ursachen und Symptome
Unsere heutige Lebensweise mit Haltungsfehlern, Übergewicht, Stress und Bewegungsmangel steht meist im unmittelbaren Zusammenhang zu den Rückenproblemen. Eine Folge kann sein, ein Bandscheibenvorfall, er ist zwar die weitaus seltene Ursache als Muskelverspannungen, die sich aber auch in Form von heftigen Schmerzen im Rücken bemerkbar machen. Kreuzschmerzen können auch durch blockierte Wirbelgelenke, dem sogenannten Hexenschuss, dem gereizten Ischias-Nervs und durch Osteoporose, sowie Spondylitis ankylosans, der Morbus Bechterew, hervorgerufen werden.

Behandlung von Rückenschmerzen
Medikamentösen Maßnahmen und nichtmedikamentösen Maßnahmen, manuelle Therapien, wie die Chiropraktik und die Osteopathie, die mit speziellen Grifftechniken arbeitet, haben sich sehr gut bewährt. Auch Massagen, Moor- und Fangopackungen kommen hier gezielt zum Einsatz.
Doch ohne das Dazutun des Patienten ist jede passive Mobilisierung nur wenig erfolgreich. Ein anschließendes Bewegungstraining, ein individuell ausgewähltes Entspannungsverfahren und eine begleitende Krankengymnastik, gehören unbedingt zum Therapieprogram.
So bleiben Sie weiter aktiv am Ball und sorgen für einen gesunden, vor allem aber, schmerzfreien Rücken.

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